Veröffentlichungen

Sassenberger Wirtschaftsbrief - Das Magazin für erfolgreiche Unternehmensführung

Sichern Sie Ihr großartiges Lebenswerk auf einem winzigen USB-Stick! Die digitale Notfallakte gibt Ihnen Gewissheit.

Die kleinen und mittleren Unternehmen werden stark von ihren Inhabern geprägt. Diese stehen mit ihren Ideen, Überzeugungen und besonderen Fähigkeiten für den Erfolg. Der Unternehmer ist der Impulsgeber. Doch was ist, wenn er plötzlich ausfällt?

Wegen der Bedeutung dieser Frage beschäftigt sich das Leitthema mit der Digitalen Notfallakte. Sie ist ein neu konzipiertes Produkt, das es ermöglicht, ein Unternehmen in einem Notfall nach außen unverändert weiterführen zu können und nicht – wie in zahlreichen Fällen bereits geschehen – in Turbulenzen geraten zu lassen.

Sassenberger Wirtschaftsbrief - Das Magazin für erfolgreiche Unternehmensführung

Die Kernelemente der innovativen Unternehmensführung

So bleiben kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wettbewerbsfähig und steigern ihren Unternehmenswert

Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind einem enormen Wettbewerbsdruck durch global agierende Unternehmen ausgesetzt. Diese verfügen häufig über eine große Kapitalausstattung und durch die Einbettung in einer Konzernstruktur auch über besondere Möglichkeiten, Synergieeffekte zu nutzen.

Dabei haben die KMU einen enormen Wettbewerbsvorteil, den diese nur nutzen müssen. Die Inhaberinnen und Inhaber haben Ideen, Überzeugungen und besondere Fähigkeiten bzw. Qualifikationen sowie eine Vision. Konzerne hingegen werden von Vorständen geführt, die in der Regel nicht diesen Bezug zu einer Kernkompetenz haben und häufig den Nachhaltigkeitsgedanken bei ihrem Handeln vernachlässigen.

Durch die strukturierte Herangehensweise an die Kernelemente der innovativen Unternehmensführung unter besonderer Beachtung der in diesem Beitrag vorgestellten Erfolgsformel erzielen KMU zunehmende Wettbewerbsfähigkeit und erfahren wesentliche Erleichterungen in der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen.

Artikel NWB: So wirkt sich die Insolvenzreform auf Ihre Beratung aus

Das ESUG und die neuen Chancen der Eigenverwaltung

Am 1.3.2012 ist die 1.Stufe des ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) in Kraft getreten. Der Gesetzgeber hat mit dieser Reform den Unternehmern neue Möglichkeiten an die Hand gegeben, ihre Unternehmen frühzeitig und erfolgreich in Eigenregie (ohne fremden Insolvenzverwalter) zu sanieren. Ob diese Intention in der Praxis umgesetzt werden kann, hängt nicht zuletzt auch von einer Bewusstseinsänderung der Unternehmer ab. Es muss eine Abkehr von den „Es wird schon wieder besser!“-Durchhalteparolen hin zum frühzeitigen Erkennen der Krise und dem Bekenntnis zu Fehlern erfolgen. Dann können den Unternehmern alle Türen für eine erfolgreiche Zukunft offenstehen.